News / Rasanter Schlagabtausch

Badmintonabteilung der SKG im Aufschwung / Fokus auf Jugendarbeit

(Quelle: OP-online vom 24.01.24) Es geht rasant zu: Bei keiner anderen Sportart werden höhere Geschwindigkeiten erzielt als beim Badminton. Wer’s kennenlernen möchte, ist bei der SKG Sprendlingen gut aufgehoben. Dort zählt Badminton bereits seit 1972 zum Programm. Unter der Regie von Abteilungsleiter Harry Hellfritsch, der auch als Trainer aktiv ist, hat sich die Sparte in jüngster Zeit sehr positiv entwickelt. Dabei wird die Jugendarbeit großgeschrieben.

Trotz der Durststrecke durch Corona sind die meisten Spielerinnen und Spieler dem Sport und dem Verein treu geblieben. In der Saison 2022/2023 schickte der Verein erstmals wieder eine Seniorenmannschaft ins Rennen um Punkte – dem altersmäßig gut gemischten Team gelang auf Anhieb der Aufstieg in die Bezirksliga B. In der aktuellen Runde steht vor Beginn der zweiten Halbserie Platz fünf zu Buche.

Die Abteilung ist auch stolz darauf, erstmals wieder mit einem Schülerteam an den Start gehen zu können. Die jungen Hüpfer haben Spaß und sammeln wertvolle Erfahrungen. Verstärkung ist willkommen, die Fünf- bis Zwölfjährigen trainieren montags in der Sporthalle der Max-Eyth-Schule (17 bis 18.30 Uhr), die Jugendlichen ab 13 sind von 18.30 bis 20 Uhr an der Reihe. Für alle unter 18 Jahren besteht zusätzlich die Möglichkeit, mittwochs von 19 bis 20 Uhr in der Hans-Meudt-Halle Bälle übers Netz zu spielen. Trainer Dominik Pozimski hat die B-Lizenz Leistungssport des Deutschen Badminton-Verbandes.

Durch einige Zugänge im Laufe des vergangenen Jahres hat sich das Niveau bei der Seniorenmannschaft (ab 18) deutlich gesteigert. Die Erwachsenen treffen sich montags von 20 bis 22.30 Uhr in der Halle der Max-Eyth-Schule und mittwochs von 20 bis 22 Uhr in der Hans-Meudt-Halle zum Training. Hier sind auch Anfänger und Hobbyspieler willkommen.  fm


Mit diesem Kader sind die Badmintonspieler der SKG Sprendlingen in die Bezirksliga B aufgestiegen. Rechts Abteilungsleiter und Trainer Harry Hellfritsch. Foto: privat

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